Als wichtige Ventilfertigungsbasis in China verfügt Wenzhou über eine robuste industrielle Grundlage und vollständige Lieferketten. Angesichts der sich entwickelnden globalen Wirtschaftsdynamik und des sich beschleunigenden technologischen Fortschritts steht die lokale Ventilindustrie jedoch vor vielfältigen Herausforderungen:
Als wichtiger Akteur bei der regionalen industriellen Modernisierung hat sich das Institut die Stärkung traditioneller Hersteller zur Aufgabe gemacht. Für Wenzhous besondere Ventilbranche hat es ein umfassendes Unterstützungssystem eingerichtet, das sich auf die Bedürfnisse der Unternehmen, den Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie, Projektanwendungen und die Entwicklung von Plattformen konzentriert – einschließlich Forschung und Entwicklung, Kommerzialisierung, Talentförderung und Unternehmensdienstleistungen, um diesen traditionellen Sektor in Richtung einer höherwertigen Produktion voranzutreiben.
Das Institut hat technische Ressourcen durch marktorientierte Mechanismen effektiv integriert und arbeitet mit der Wenzhou Bay New Area Fluorine Materials Technology Innovation Alliance zusammen, um ein kollaboratives "Unternehmen-Frage-Institut-Lösung-Regierung-Unterstützung"-Modell umzusetzen. Es hat tiefgreifende Partnerschaften mit 160 Unternehmen, darunter Youfumi Valve Group und Yonglian Valve Group, aufgebaut.
Durch Expertenteams, die regelmäßige zweiseitige Austausche durchführen – sowohl Unternehmensbesuche als auch die Ausrichtung von Unternehmen am Institut – werden häufige Herausforderungen wie technologische Barrieren, Fachkräftemangel und Umweltanforderungen präzise diagnostiziert und gleichzeitig branchenweite technische Probleme systematisch identifiziert, um praktische Lösungen zu entwickeln.
Nach gründlicher Branchenforschung hat das Institut ein maßgeschneidertes "auftragsbasiertes" Servicemodell entwickelt, um Durchbrüche in kritischen Bereichen wie High-End-Dichtungen und intelligenten Steuerungssystemen voranzutreiben. Fünfzehn "Technologische Vizepräsidenten" wurden an vorderster Front in Unternehmen wie der Youfumi Valve Group eingesetzt, um technische Forschung und Talentförderung durchzuführen und so Unternehmen effektiv mit akademischen Ressourcen zu verbinden und ihre Wettbewerbsvorteile zu stärken.
Um die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft zu vertiefen, hat das Institut Partnerschaften auf mehreren Ebenen mit Herstellern in Wenzhou aufgebaut, um gemeinsame Innovationsplattformen wie F&E-Zentren und Pilotproduktionsstätten zu schaffen. Diese Plattformen konzentrieren sich auf die Lösung branchenweiter Herausforderungen, wie z. B. die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und Zuverlässigkeit von Dichtungsmaterialien unter extremen Bedingungen, die Beschleunigung des heimischen Ersatzes für Hochleistungs-Spezialventile und fluorierte Funktionsmaterialien und gleichzeitig die kontinuierliche Bereitstellung neuer Technologien, Prozesse und Testdienstleistungen.
Bei den Standardisierungsbemühungen hat das Institut Partnerschaften mit Unternehmen wie Xiangsong Valve geschlossen, um Industriestandards wie "Schmelzverarbeitbares Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer für chemische Auskleidungen" zu entwickeln und so frühere Probleme mit inkonsistenter Produktqualität und Marktunordnung anzugehen. Die laufende Standardentwicklung für Industrieventilkomponenten hilft Herstellern, strengere Qualitätskontrollsysteme einzurichten und die Produktglaubwürdigkeit zu erhöhen.
Mit dem Fokus auf Schwachstellen in Materialien, Prozessen und Ausrüstung hat das Institut mehrere technische und Talentprojekte mit wichtigen Herstellern geleitet, wobei ein kollaborativer "vom Unternehmen identifiziertes Problem/gemeinsame Lösung/Marktvalidierungs"-Ansatz verfolgt wurde. Mit fünf gesicherten ventilbezogenen Patenten haben Innovationen in fortschrittlichen Materialien und Prozessen Herausforderungen in der Produktion, Verpackung und Abfallrückgewinnung gelöst – wodurch die Produktleistung, die Materialstabilität und die Recyclingquoten erheblich verbessert und gleichzeitig die Entwicklung von hochzuverlässigen Ventilen mit langer Lebensdauer ermöglicht wurde.
Im Jahr 2024 richtete Wenzhou einen Bewertungsausschuss für Zwischenberufstitel für neue Materialien und Energie ein. Das Institut arbeitete mit der Wenzhou Chemistry and Materials Society zusammen, um maßgeschneiderte "One-Enterprise-One-Solution"-Dienstleistungen zu erstellen, die die Talentbedürfnisse der Hersteller präzise ansprechen. Bis heute wurden fünf Schulungen organisiert, an denen über 150 technische Fachkräfte aus ganz Wenzhou teilnahmen, und mehr als 130 Personen erhielten Zertifizierungsleitlinien, um Innovationen anzuregen und nachhaltige Talentpipelines aufzubauen.
Das Institut nutzt seine akademische Führungsrolle, um Industrie und Forschung zu verbinden, und veranstaltet Veranstaltungen wie die Wenzhou Fluorine Materials Application Technology Conference und den Chemistry & Materials Development Summit. Diese Treffen bieten Experten die Möglichkeit, über modernste Technologien zu diskutieren und Branchentrends zu analysieren, um Unternehmen dabei zu helfen, Durchbruchmöglichkeiten in Bereichen wie Hochleistungsdichtungen und intelligenten Steuerungssystemen zu identifizieren.
Das Institut vergibt auch Auszeichnungen zur Anerkennung von Leistungen in den Bereichen fortschrittliche Materialien und nachhaltige Prozesse und fördert so die regionale Innovation. Kleinere Expertensalons wie "KI-gesteuerte Innovation in fluorierten Materialien" erleichtern den tiefen Dialog zwischen Akademikern und Branchenführern über die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Materialforschung und -entwicklung und beschleunigen so die praktische Technologieeinführung.
Zukünftig wird das Institut weiterhin Bildung, Technologie und Talententwicklung integrieren, um die gesamte Innovationseffizienz zu steigern. Durch die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Unternehmen, Fachgesellschaften und Branchenallianzen zielt es darauf ab, mehr High-End-Talente und innovative Ressourcen direkt in die Produktion zu lenken und so der Ventilindustrie in Wenzhou zu helfen, zu höherwertigen Produkten vorzudringen und gleichzeitig zur breiteren regionalen industriellen Modernisierung beizutragen.
Die Arbeit des Instituts zeigt, wie technologische Innovation die traditionelle Fertigung verändern kann. Durch seinen umfassenden Empowerment-Rahmen und die effektive Ressourcenintegration bietet es ein replizierbares Modell für die Modernisierung konventioneller Industrien im ganzen Land.
      Als wichtige Ventilfertigungsbasis in China verfügt Wenzhou über eine robuste industrielle Grundlage und vollständige Lieferketten. Angesichts der sich entwickelnden globalen Wirtschaftsdynamik und des sich beschleunigenden technologischen Fortschritts steht die lokale Ventilindustrie jedoch vor vielfältigen Herausforderungen:
Als wichtiger Akteur bei der regionalen industriellen Modernisierung hat sich das Institut die Stärkung traditioneller Hersteller zur Aufgabe gemacht. Für Wenzhous besondere Ventilbranche hat es ein umfassendes Unterstützungssystem eingerichtet, das sich auf die Bedürfnisse der Unternehmen, den Austausch zwischen Wissenschaft und Industrie, Projektanwendungen und die Entwicklung von Plattformen konzentriert – einschließlich Forschung und Entwicklung, Kommerzialisierung, Talentförderung und Unternehmensdienstleistungen, um diesen traditionellen Sektor in Richtung einer höherwertigen Produktion voranzutreiben.
Das Institut hat technische Ressourcen durch marktorientierte Mechanismen effektiv integriert und arbeitet mit der Wenzhou Bay New Area Fluorine Materials Technology Innovation Alliance zusammen, um ein kollaboratives "Unternehmen-Frage-Institut-Lösung-Regierung-Unterstützung"-Modell umzusetzen. Es hat tiefgreifende Partnerschaften mit 160 Unternehmen, darunter Youfumi Valve Group und Yonglian Valve Group, aufgebaut.
Durch Expertenteams, die regelmäßige zweiseitige Austausche durchführen – sowohl Unternehmensbesuche als auch die Ausrichtung von Unternehmen am Institut – werden häufige Herausforderungen wie technologische Barrieren, Fachkräftemangel und Umweltanforderungen präzise diagnostiziert und gleichzeitig branchenweite technische Probleme systematisch identifiziert, um praktische Lösungen zu entwickeln.
Nach gründlicher Branchenforschung hat das Institut ein maßgeschneidertes "auftragsbasiertes" Servicemodell entwickelt, um Durchbrüche in kritischen Bereichen wie High-End-Dichtungen und intelligenten Steuerungssystemen voranzutreiben. Fünfzehn "Technologische Vizepräsidenten" wurden an vorderster Front in Unternehmen wie der Youfumi Valve Group eingesetzt, um technische Forschung und Talentförderung durchzuführen und so Unternehmen effektiv mit akademischen Ressourcen zu verbinden und ihre Wettbewerbsvorteile zu stärken.
Um die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Wissenschaft zu vertiefen, hat das Institut Partnerschaften auf mehreren Ebenen mit Herstellern in Wenzhou aufgebaut, um gemeinsame Innovationsplattformen wie F&E-Zentren und Pilotproduktionsstätten zu schaffen. Diese Plattformen konzentrieren sich auf die Lösung branchenweiter Herausforderungen, wie z. B. die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und Zuverlässigkeit von Dichtungsmaterialien unter extremen Bedingungen, die Beschleunigung des heimischen Ersatzes für Hochleistungs-Spezialventile und fluorierte Funktionsmaterialien und gleichzeitig die kontinuierliche Bereitstellung neuer Technologien, Prozesse und Testdienstleistungen.
Bei den Standardisierungsbemühungen hat das Institut Partnerschaften mit Unternehmen wie Xiangsong Valve geschlossen, um Industriestandards wie "Schmelzverarbeitbares Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer für chemische Auskleidungen" zu entwickeln und so frühere Probleme mit inkonsistenter Produktqualität und Marktunordnung anzugehen. Die laufende Standardentwicklung für Industrieventilkomponenten hilft Herstellern, strengere Qualitätskontrollsysteme einzurichten und die Produktglaubwürdigkeit zu erhöhen.
Mit dem Fokus auf Schwachstellen in Materialien, Prozessen und Ausrüstung hat das Institut mehrere technische und Talentprojekte mit wichtigen Herstellern geleitet, wobei ein kollaborativer "vom Unternehmen identifiziertes Problem/gemeinsame Lösung/Marktvalidierungs"-Ansatz verfolgt wurde. Mit fünf gesicherten ventilbezogenen Patenten haben Innovationen in fortschrittlichen Materialien und Prozessen Herausforderungen in der Produktion, Verpackung und Abfallrückgewinnung gelöst – wodurch die Produktleistung, die Materialstabilität und die Recyclingquoten erheblich verbessert und gleichzeitig die Entwicklung von hochzuverlässigen Ventilen mit langer Lebensdauer ermöglicht wurde.
Im Jahr 2024 richtete Wenzhou einen Bewertungsausschuss für Zwischenberufstitel für neue Materialien und Energie ein. Das Institut arbeitete mit der Wenzhou Chemistry and Materials Society zusammen, um maßgeschneiderte "One-Enterprise-One-Solution"-Dienstleistungen zu erstellen, die die Talentbedürfnisse der Hersteller präzise ansprechen. Bis heute wurden fünf Schulungen organisiert, an denen über 150 technische Fachkräfte aus ganz Wenzhou teilnahmen, und mehr als 130 Personen erhielten Zertifizierungsleitlinien, um Innovationen anzuregen und nachhaltige Talentpipelines aufzubauen.
Das Institut nutzt seine akademische Führungsrolle, um Industrie und Forschung zu verbinden, und veranstaltet Veranstaltungen wie die Wenzhou Fluorine Materials Application Technology Conference und den Chemistry & Materials Development Summit. Diese Treffen bieten Experten die Möglichkeit, über modernste Technologien zu diskutieren und Branchentrends zu analysieren, um Unternehmen dabei zu helfen, Durchbruchmöglichkeiten in Bereichen wie Hochleistungsdichtungen und intelligenten Steuerungssystemen zu identifizieren.
Das Institut vergibt auch Auszeichnungen zur Anerkennung von Leistungen in den Bereichen fortschrittliche Materialien und nachhaltige Prozesse und fördert so die regionale Innovation. Kleinere Expertensalons wie "KI-gesteuerte Innovation in fluorierten Materialien" erleichtern den tiefen Dialog zwischen Akademikern und Branchenführern über die Anwendung künstlicher Intelligenz in der Materialforschung und -entwicklung und beschleunigen so die praktische Technologieeinführung.
Zukünftig wird das Institut weiterhin Bildung, Technologie und Talententwicklung integrieren, um die gesamte Innovationseffizienz zu steigern. Durch die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Universitäten, Unternehmen, Fachgesellschaften und Branchenallianzen zielt es darauf ab, mehr High-End-Talente und innovative Ressourcen direkt in die Produktion zu lenken und so der Ventilindustrie in Wenzhou zu helfen, zu höherwertigen Produkten vorzudringen und gleichzeitig zur breiteren regionalen industriellen Modernisierung beizutragen.
Die Arbeit des Instituts zeigt, wie technologische Innovation die traditionelle Fertigung verändern kann. Durch seinen umfassenden Empowerment-Rahmen und die effektive Ressourcenintegration bietet es ein replizierbares Modell für die Modernisierung konventioneller Industrien im ganzen Land.